HeiKaS

HeiKaS wurde 1992 für die Bürgerämter der Stadt Heidelberg entwickelt und seither ständig weiterentwickelt.

HeiKaS wird mittlerweile in über 60 Städten und Gemeinden erfolgreich eingesetzt.

HeiKaS kann problemlos und kostengünstig in bestehende EDV-Umgebungen integriert werden.

Durch seine flexible Einsetzbarkeit und ohne große Umstellungen kann HeiKaS sowohl als Einzelplatzversion als auch im Verbund mit mehreren Buchungskassen unter Windows 9x/NT/2000/XP und Linux netzwerkfähig eingesetzt werden.

Mit individueller Anpassung der Grundversion von HeiKaS an die jeweilige Gebührenstruktur ist die benutzerfreundliche Applikation in den unterschiedlichsten Bereichen als Gebührenkasse einsetzbar.

Heikas ist den unterschiedlichsten Anforderungen einer zeitgemäßen Kommunalverwaltung gewachsen.

HeiKaS unterstützt bei der Vorgangsbearbeitung, der Leistungsauswahl und beim Zahlungsvorgang. Viele Arbeitsschritte, die bisher manuell und daher fehleranfällig und zeitaufwendig durchgeführt werden mussten, erledigt HeiKaS. Bei jeder Einnahme und Ausgabe wird eine individuell anpassbare Quittung erstellt und auf Wunsch ausgedruckt.

Die Weitergabe der Daten an die Stadtkasse erfolgt über HKR-Schnittstellen an das Haushalts-Kassen-Rechnungswesen. Zur Zeit bietet HeiKaS FiWas Classic oder CIP als integrierte Lösung an. SAP R/3 befindet sich in der Testphase.

Außerdem bietet HeiKaS die Möglichkeit, nach Durchführung des Zentralkassenabschlusses, alle abgeschlossenen und dokumentierten Buchungen im archivierten Datenbestand weiterhin verfügbar zu halten. So können auch nach einer größeren Zeitspanne Buchungen eingesehen und überprüft werden. Die Datenselektion basiert auf unterschiedlichen Kriterien, z.B. nach Amt, Benutzer, Haushaltsstelle, Kasse usw. selbstverständlich können die Kriterien auch kombiniert werden.

HeiStat

HeiStat ist die ideale Ergänzungssoftware für alle Kommunen, die neben den allgemeinen Programmauswertungen eine Dokumentation der erbrachten Leistungen benötigen.

Alle in HeiKaS gebuchten gebührenpflichtigen Leistungen sowie zusätzlich definierte gebührenfreie Dienste oder Besucherinformationen werden anonym registriert - ohne Bezug zur Sachbearbeitung. Die statistische Aufbereitung und Präsentation der Daten erfolgt entsprechend den spezifischen Erfordernissen der Kommunen.